Tessa Telker und Leni Weßendorf in der nächsten Runde

Bis zu welcher Zuckerkonzentration lässt sich eine Flüssigkeit noch als „süß“ wahrnehmen? Besteht ein Zusammenhang zwischen einer Alzheimererkrankung und der Beweglichkeit bestimmter Zellorganelle? Über zwei Monate hinweg recherchierten, experimentierten und schlussfolgerten Tessa Telker (Q1) und Leni Weßendorf (Q2) zu diesen und anderen Fragestellungen, die Teil der diesjährigen ersten Runde der internationalen Biologieolympiade waren. Ihre Ergebnisse fassten die beiden Biologie-Leistungskursschülerinnen in Form einer umfangreichen Ausarbeitung zusammen. Nach der Auswertung stand fest, dass sich die beiden in komplexe Sachverhalte, die sich teilweise auf universitärem Niveau bewegten, eigenständig einarbeiten können. Belohnt wurde das Engagement durch die Qualifikation für die zweite Runde, die auf Landesebene mit 81 Schüler:innen stattfinden wird.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für Runde zwei!